Antioxidantien
[ PLANKTON NÄHRSTOFFE ]
ANTIOXIDANTIEN
PlanktonHolland Nahrungsergänzungsmittel enthalten ein breites Spektrum an Antioxidantien, so genannte bioaktive Hydroxycarotenoide.
Der Sammelbegriff Xanthophylle (Hydroxycarotenoide) umfasst Beta-Carotin, Vaucheriaxanthin, Violaxanthin, Antheraxanthin, Canthaxanthin, Astaxanthin, Zeaxanthin und Chlorophyll.
Chlorophyll ist eine Gruppe von Verbindungen, die Pflanzen grün macht und die Pflanzen brauchen um Sonnenlicht in Energie umzuwandeln. Chlorophyll kommt in Chloroplasten in den Zellen der Pflanzen und damit auch im Plankton der PlanktonHolland Nahrungsergänzungsmittel vor.
ENTGIFTUNG
Diese Stoffe spielen eine wichtige Rolle bei der Entfernung von freien Radikalen in den Zellen. Diese Stoffe werden während des "normalen" Stoffwechsels gebildet.
Aber auch Sonnenbaden und Rauchen sind Faktoren, die zu ihrer Entstehung beitragen. Schließlich können auch Entzündungsreaktionen und bestimmte Krankheiten zur Bildung von freien Radikalen beitragen.
SCHUTZ
Die Zellen und das Gewebe in unserem Körper sind so genannten "freien Radikalen" ausgesetzt. Dabei handelt es sich um aggressive Stoffe, die manchmal Schaden anrichten können. Solche Schäden werden als "oxidativer Stress" bezeichnet. Dieser Prozess findet statt, wenn es im Körper eine Fülle von freien Radikalen gibt oder wenn diese an bestimmten Stellen im Körper vorhanden sind.
Untersuchungen deuten darauf hin, dass diese Form von Stress im Laufe der Zeit verschiedene schädliche Folgen haben kann. Es scheint zu einer Schädigung des Nervensystems und zu Herz-Kreislauf-Erkrankungen zu führen.
VERALTERUNG
Die Wissenschaft scheint auch zu zeigen, dass freie Radikale die Alterungsprozesse in unserem Körper beeinflussen. Antioxidantien könnten sich positiv auf diese Prozesse auswirken. Wenn wir diese Antioxidantien durch eine verantwortungsbewusste Ernährung erhalten, können sie die vorhandenen freien Radikale (teilweise) entfernen.
Außerdem sind freie Radikale nicht immer schädlich, aber manchmal haben sie eine positive Wirkung. Eine Immunzelle kann diese Substanzen nutzen, um Bakterien unschädlich zu machen. Eine solche Zelle kann auch beschädigte Proteine aus den Muskeln entfernen, zum Beispiel wenn wir Sport getrieben haben.
ABNEHMEN
Grünes Gemüse wie Spinat, Grünkohl, Endivien und ach Plankton enthalten alle Chlorophyll. Für diejenigen, die täglich ein paar Gramm Chlorophyll zu sich nehmen, ist das Abnehmen wesentlich einfacher. Dies belegt eine Studie von Forschern der Universität Lund, die in der Zeitschrift Appetite veröffentlicht wurde.
Diese schwedische Studie untersuchte diesen Effekt bei übergewichtigen Frauen im Alter zwischen 40 und 65 Jahren. Wenn sie täglich chlorophyllhaltige Thylakoide (aus Spinat) konsumierten, war ihr Wunsch nach Süßigkeiten und Chips sofort drastisch reduziert (25).
ENTSÄUERUNG
Im Idealfall sollte unsere Ernährung aus achtzig Prozent Grundnahrungsmitteln und zwanzig Prozent säurehaltigen Lebensmitteln bestehen. Ein normaler Körper funktioniert nämlich viel besser, weil in dieser grundlegenden Umgebung alle Körperprozesse, Organe und Gewebe optimal funktionieren. In der Praxis scheinen die Menschen im Westen (einschließlich der Deutsche) jedoch zu viel saure und zu wenig Grundnahrungsmittel zu verwenden.
Alles in allem macht das unseren Körper zu "sauer". An dieser Stelle dient das Chlorophyll unserer Gesundheit. Es enthält viel Magnesium, das zu einem gesunden Gleichgewicht in unserem Säure-Basen-Haushalt beitragen kann.
Eine wichtige Anmerkung ist hier, dass unser Körper nicht basisch wird, wenn wir zusätzliches Chlorophyll schlucken, sondern weiterhin unverantwortlich (d.h. zu sauer) isst. Für ein gutes Gleichgewicht zu sorgen bedeutet sicherlich auch, mehr basische und weniger saure Produkte zu essen - jeden Tag!
So gehören beispielsweise Fleisch, Geflügel, Fisch, Wild, Soja und Eier zu den stark sauren Lebensmitteln. Getreideprodukte, Hülsenfrüchte und Käse können als mäßig sauer angesehen werden. Öl, (Rahm-) Butter und Saatgut sind entweder schwach sauer oder schwach alkalisch, während alle Milchprodukte außer Käse mäßig alkalisch sind. Schließlich fallen Obst, Gemüse und Kartoffeln in die Kategorie sehr einfach (21).
BLUTARMUT
Japanische Wissenschaftler zeigten 2010, dass die Verwendung von Algen das Risiko von Blutarmut, Schwellungen bei Schwangeren und Proteinen (zu viel Protein im Urin) reduzieren kann. Diese Studie machte jedoch nicht ausreichend deutlich, ob diese Effekte ausschließlich auf das Chlorophyll in der algen zurückzuführen sind.
Wie das Marien Phytoplankton enthält Chlorella auch eine große Anzahl anderer Vitamine und Mineralien. Dazu gehören Vitamine aus der B-Familie und Eisen. Da diese Substanzen möglicherweise zu den vielversprechenden Forschungsergebnissen beigetragen haben, sind weitere Untersuchungen erforderlich, bevor klar ist, ob Chlorophyll das Risiko einer Blutarmut tatsächlich reduzieren kann (20).
ENERGIE
Fühlen Sie sich oft energielos und erschöpft wegen der Blutarmut? Dann kann Chlorophyll Ihnen zusätzliche Energie liefern (siehe auch "Chlorophyll und Blutarmut"). Diese Substanz fördert die Bildung von roten Blutkörperchen und scheint in der Lage zu sein, die Blutarmut zu bekämpfen. Auch in dieser Hinsicht kann Ihnen das Marine PhytoPlankton viel bieten! Übrigens kann eine Ansammlung von Giftstoffen in Leber und Darm auch Müdigkeit verursachen.
Da Chlorophyll die Fähigkeit hat, diese wichtigen Organe zu reinigen, kann diese Substanz auf diese Weise auch Ihrem Energiemanagement einen zusätzlichen Impuls geben. Allerdings ist noch weitere Forschung erforderlich, bevor endgültige Rückschlüsse auf die Wirkung von Chlorophyll gezogen werden können.
FIEBERBLÄSCHEN UND GÜRTELROSE
Obwohl es Gerüche gibt, dass Gürtelrose (Herpes zoster) oder Lippenherpes (Herpes simplex) mit Chlorophyll behandelt werden könnten, gibt es derzeit nicht genügend Beweise dafür. Die bisher in diesem Bereich durchgeführten Studien zeigen, dass eine chlorophyllhaltige Hautcreme die Wundheilung zu stimulieren scheint. Darüber hinaus scheint eine solche Salbe in der Lage zu sein, die Anzahl der Geschwüre in Lippenherpes und Gürtelrose zu reduzieren (22).